Markthallen, Austern, nackte Heidi-Füße, Salzfelder, Sandstrand

Eine Stadt, die für uns immer wieder einen Besuch wert ist, wenn wir im Languedoc sind, ist Narbonne. Voller Charme, klein und überschaubar, nette Boutiquen – und die schönen Markthallen.

Heute schaffen wir es endlich (und gezielt, nach einem schnellen Kaffee am CP :-)), um 11 h vor Ort zu sein. Alle Marktstände in voller Verkaufsbereitschaft. Top!

Wir genießen die Eindrücke, um dann kurz nach 12 h im benachbarten Fischrestaurant zu Mittag zu essen. Wir wagen uns seit Ewigkeiten mal wieder an Austern heran, nachdem die ja hier jeder überall immer isst.

Und: Der Geschmack ändert sich wohl über die Jahre, wir mögen sie beide :-)!

Die Fahrt nach Narbonne haben wir aus Zeitgründen über die Autobahn gemacht (Henri läuft wie ein Töpfle, unglaublich) aber zurück wollen wir über die Küstenstraßen.

Der erste Halt führt uns nach Gruissan bzw. die Salzfelder von St. Martin. Unglaublich, die Felder strahlen in einem leuchtenden Rosa. Das fängt unser Foto leider nicht wirklich ein, schade…

Wir kaufen in dem Laden vor Ort noch Salz für uns und ein Mitbringsel für meine Eltern, und dann zuckeln wir über Narbonne Plage (Zwischenstopp für einen Espresso und ein Zehntel Rosé) und St. Pierre „nach Hause“. Ein superschöner Ausflug, mit ganz vielen neuen Eindrücken, Geschmackserlebnissen und Farben.