Gegenwind Nord West

Und diese Bilder beweisen: Auch bei 100 % Sonne und dem blausten Himmel von Blau kann es kalt sein.

An unserem letzten Urlaubstag, Ostersonntag, 5. April 2015, schlafen wir aus und starten erst gegen 10:30 h zum Joggen. Trotz 15 Grad, ich habe das Gefühl zu erfrieren. Starke Böen, bitterkalt. Du stemmst Dich gegen den Wind, kommst nicht vorwärts und bekommst keine Luft. Da ist der A. … mitsamt den Ohren kaputt, wie Ewi immer sagte.

Zurück am Womo heißt es erst einmal aufwärmen. Der restliche Tag wird dem Ausruhen, Aufräumen, Spazierengehen (auf einem Teil unserer Joggingstrecke) und Rumlummeln gewidmet. Wir haben uns super erholt, jeden Tag draußen genossen und wieder festgestellt, dass das Leben als Womobilist unseres ist.

Letztendlich geht es darum: Wir sind frei. Und werden es auch bleiben. Kein Garten. Kein Haus. Kein Hätt-ich-doch-damals. Sondern: Machen. So bald wie möglich.

Au revoir, la vie en plein air.