Fachwerk und Arkaden in Mirepoix: Schön

Am späten Morgen fahren wir rund 30 km über weite Felder nach Mirepoix, eine mittelalterliche Bastide mit wunderschönen Facherwerkhäusern bzw. -fassaden.

Klein, sehr touristisch erschlossen, aber gerade auch deshalb sehenswert. Wir verkneifen es uns, in einem der unzähligen Restaurants zu essen, und fahren von dort direkt weiter Richtung CP und Pamiers.

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Die malerische Altstadt ist von einer Stadtmauer umgeben und liegt am Fuße des Château de Terride. Schmale Gassen führen in ihr Zentrum, in dem meist zweigeschossige, mittelalterliche Fachwerkhäuser auf hölzernen Arkaden (couverts) um einen ausgedehnten Platz (Place Général Leclerc) mit Brunnen stehen, auf dem montags und donnerstags Markt gehalten wird. Mehrere Häuser stehen als Monuments historiques unter Denkmalschutz.

Schönstes Haus am Platze ist das aus dem 15. Jahrhundert stammende und seit dem Jahr 1915 als Monument historique anerkannte Haus der Konsuln (Maison des Consuls). Viele Enden der Fachwerkbalken über der Arkadenzone sind reich skulptiert mit gekrönten Häuptern, schönen Frauen, phantastischen Bestien etc.

Das heutige Rathaus befindet sich ebenfalls in einem seit 1929 unter Denkmalschutz stehenden Fachwerkhaus.