Narbonne am Mittag

Mit Henri flitzen wir bei strahlendem Sonnenschein ins rund 50 km entfernte Narbonne und genehmigen uns in einem kleinen Restaurant am Canal du Midi leckere Moules (mit Sahne- und Roquefort-Sauce) und Fritten, bevor wir durch die Stadt bummeln.

Zum Glück snd wir endlich mal so zeitig gekommen, dass wir auch durch die voll besetzten Jugendstilmarkthallen schlendern können.

Heute ist in der Stadt richtig was los, denn die Vereine und Clubs präsentieren sich der Öffentlichkeit: Vom Yogaverband bis zur paramilitärischen Einsatzgruppe, alles da!

Schön auch der erzbirschöfliche Kunstgarten, mit riesigen Skultpuren – endlich sehen wir mal zierlich aus 🙂

Nach unserem Narbonne-Besuch fahren wir noch nach Leucate – hier haben wir unseren ersten gemeinsamen Urlaub verbracht damals… Und obwohl der Ort ja zwischenzeitlich das Mekka der Surfer geworden ist, hat sich gar nicht so viel verändert, das Hotel „Leukos“ und die „Closerie“ stehen zumindest noch.

Und der Strand ist wie damals: Riesig, sauber, massenhaft Platz. Ein schönes Fleckchen.