3 Kirchtürme aus unterschiedlichen Jahrhunderten

Und weiter geht es von Mirepoix nach Pamiers, in direkter Nähe zum CP. Eine Stadt mit vielen Läden, Cafés, Restaurants, einem kleinen Park, Schulen, Kirchen… Nicht touristisch, sondern „ganz normal“ von Franzosen bewohnt.

Wir schnabulieren in einer kleinen Bäckerei eine Quiche au roquefort, 2 cafés und einen Kokosflan – mmmmh,fein.

Zurück am CP packen wir gemütlich zusammen und ich bezahle schon im Voraus, damit wir am nächsten Tag relativ zeitig weiter können, Richtung Meer.

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Pamiers sind die Kathedrale „Saint-Antonin“, deren achteckiger Turm an den schiefen Turm von Pisa erinnert, und die Kirche Notre-Dame-du-Camp.

Neben den sakralen Gebäuden gibt es noch weitere Überreste aus vergangenen Zeiten, wie z.B. das „Tor von Nerviaux“ oder die Türme „De la Monnaie“ und „Des Cordeliers“ (dieser ebenfalls achteckig).

Zwischen Pamiers und der Stadt Crailsheim (Hohenlohe-Franken, Baden-Württemberg) besteht seit 1969 eine Städtepartnerschaft.

Fachwerk und Arkaden in Mirepoix: Schön

Am späten Morgen fahren wir rund 30 km über weite Felder nach Mirepoix, eine mittelalterliche Bastide mit wunderschönen Facherwerkhäusern bzw. -fassaden.

Klein, sehr touristisch erschlossen, aber gerade auch deshalb sehenswert. Wir verkneifen es uns, in einem der unzähligen Restaurants zu essen, und fahren von dort direkt weiter Richtung CP und Pamiers.

Und, Wiki, was sagst Du?

Die malerische Altstadt ist von einer Stadtmauer umgeben und liegt am Fuße des Château de Terride. Schmale Gassen führen in ihr Zentrum, in dem meist zweigeschossige, mittelalterliche Fachwerkhäuser auf hölzernen Arkaden (couverts) um einen ausgedehnten Platz (Place Général Leclerc) mit Brunnen stehen, auf dem montags und donnerstags Markt gehalten wird. Mehrere Häuser stehen als Monuments historiques unter Denkmalschutz.

Schönstes Haus am Platze ist das aus dem 15. Jahrhundert stammende und seit dem Jahr 1915 als Monument historique anerkannte Haus der Konsuln (Maison des Consuls). Viele Enden der Fachwerkbalken über der Arkadenzone sind reich skulptiert mit gekrönten Häuptern, schönen Frauen, phantastischen Bestien etc.

Das heutige Rathaus befindet sich ebenfalls in einem seit 1929 unter Denkmalschutz stehenden Fachwerkhaus.

Bei den Grafen von Foix

Wiki weiß natürlich einiges zu Foix:

Foix ist eine Gemeinde mit 9721 Einwohnern (Stand 1. Januar 2014) im Süden Frankreichs und Hauptstadt des Départements Ariège in der Region Okzitanien. Foix liegt im Ausgang des einstigen Gletschertals der Ariège in den Pyrenäen. Foix ist nach Pamiers die zweitbevölkerungsreichste Gemeinde des Départements.

Wahrscheinlich geht Foix auf eine Kapelle zurück, die von Karl dem Großen gestiftet wurde und aus der sich später ein Kloster entwickelte. Ursprünglich gehörte das pays de Foix zum Herzogtum Aquitanien. Später kam es zur Grafschaft Carcassonne. Im 11. Jahrhundert wurde es selbst zur Grafschaft erhoben, das ein ruhmreiches Adelsgeschlecht beherrschte. An ihrem Hof ließen die Grafen regelmäßig Troubadoure und Poeten auftreten. Der Graf Gaston III. Fébus war sogar Autor eines Jagdbuchs. Das pays de Foix gehörte gemeinsam mit dem Couserans und dem Donézan zum Katharer-Gebiet. Die Mauern von Foix hielten im 13. Jahrhundert dem Ansturm der Kreuzritter stand. Hier tobte der Albigenserkreuzzug besonders heftig. 1229 wird der Albingenserkrieg im Vertrag von Paris für beendet erklärt und die Grafen von Foix zu Vasallen des französischen Königs gemacht. Durch Erbschaft gelangten diese zum Besitz des navarresischen Béarn, wo sie sich niederließen, um nicht unter der Herrschaft des französischen Königs zu stehen. Doch 1607 gelangte auch das Béarn unter die Herrschaft Henri IV., der es seinem Krongut anschloss.

Die Grafen von Foix übten zusammen mit dem Bischof von Urgell als Co-Fürsten die Herrschaft über Andorra aus. Sie übertrugen diese Rechte auf den französischen König, der seitdem einen Vogt nach Andorra entsandte. Dieses Recht ging auf französischer Seite auf die französische Republik bzw. den Staatspräsidenten über. Seit 1993 ist Andorra ein unabhängiges Fürstentum mit den zwei Co-Fürsten als Staatsoberhäupter.

Die Bewohner des Pays de Foix lebten lange Zeit vom Eisenerzbergbau in der Mine du Rancié, die bis zu ihrer endgültigen Stilllegung 1931 nach einem archaischen genossenschaftlichen System betrieben wurde. In der Ariège wurde seit dem Mittelalter auch immer wieder von Goldwäschern erfolgreich nach Gold gesucht. Die Nordseite der Pyrenäen, insbesondere entlang der Ariège ist waldreich, so dass viele Menschen auch von der Holzwirtschaft lebten. In der näheren Umgebung von Foix gibt es auch große Fischteiche, in denen das große Angebot sauberen Wassers für die Fischzucht Verwendung findet. Heute dominiert der Tourismus.

Wir besichtigen die Burg (Eintritt p. P.: 5,40 Euro), die einen Rundumblick auf die Berge und die Stadt bietet und essen dann in der Nähe der Markthalle zu Mittag: Axel ein Entrecote, ich Muscheln mit Sahne-Speck-Sauce (ich hatte schon bessere…). Danach bummeln wir noch durch den wirkich sehr schönen Ort, bei bestem Wetter.

Und das erste und letzte Bild dieses Beitrags zeigt den perfekten Wäschetransport: Henri! Aufgeschnallt und in den Vorort von Foix gefahren, um dort in einer 18 kg-Waschmaschine mal wieder zu waschen. Feine Sache, dass es das in FR mittlerweile an vielen Supermärkten oder Autowaschanlagen gibt.

CP Les Mijeannes, in den Pyrenees Ariegoises

Unsere nächste Etappe führt uns in das Departement Ariege, in der Nähe von Foix. Der ursprünglich ausgesuchte CP liegt uns ein wenig zu abgelegen in einer Schlucht, so dass wir nochmals umdrehen und den CP Les Mijeannes bei Varilhes, auf einer kleinen Insel (zwischen der Ariege selbst und ihrem Kanal), anfahren.

Der Platz ist sehr groß, ganz besonders angelegt – in sternförmigen Parzellen, kein schlechtes Konzept, wie ich finde – und liegt sehr ruhig. Allerdings, vorausgeschickt: Er ist ungepflegt, die Sanitärgebäude sind geschlossen und nur zwei Toiletten und eine Dusche direkt an der Rezeption sind zugänglich. Und das bei einem ganzjährig geöffnetem CP… Ein No-Go. Daher werden wir hier auch nur 3 Nächte bleiben.

Felsenmeer am Uransee: Cirque de Moureze

An unserem letzten Tag in Lodeve machen wir uns auf zur Wanderung durch den Cirque de Moureze. Traumhaft schön, mit tollem Panorama auf den Lac du Salagou, die Felsformationen sowie die Ortschaft Moureze.

Unbedingt erwandernswert, auch wenn es zum Teil schon sehr knackig hoch geht – und auf der anderen Seite ebenso steil und rutschig wieder runter. Nach knapp 4 Stunden sind wir zurück bei Henri: K.O., aber auch sehr froh, diese Wanderung gemacht zu haben.

Nach Rückkehr auf den CP wagen wir uns zum ersten Mal in den Pool (und verursachen prompt einen Alarm, weil wir die Lichtschranke nicht gesehen haben) – uuuuh, bitterkalt. Das braucht noch ein bissle…

Saint Guilhem-le-Desert

Zu Recht eines der schönsten Dörfer Frankreichs und Unesco-Weltkulturerbe. Und trotz Touri-Massen ein Dorf mit tollen Vibes, ein Ort für Verliebte.

Alleine die Fahrt dorthin ist es wert: Über Lodeve durch kleine, schnuckelige Orte, über ein Hochplateau, Schluchten, Felder, Weinberge, blühender Ginster überall. Eine einzige Farbenpracht.

Wir kommen gerade richtig zum Mittagessen, unter einer riesigen Platane (gepflanzt Mitte der 19. Jh): Axel nimmt das Tartar, ich einen Salat mit angebratenem gefüllten Gänsehals (le cou d’oie) – mmmmh, lecker.

Danach flanieren wir in aller Ruhe durch die Ortschaft und kaufen für Axel noch ein hiesiges Messer aus Birkenholz (le bouleau) für 64 Euro sowie einige Postkarten für die Daheimgebliebenen.

Wiki weiß natürlich auch etwas zur Ortschaft:

Saint-Guilhem-le-Désert ist eine französische Gemeinde mit 259 Einwohnern (Stand 1. Januar 2014) im Département Hérault in der Region Okzitanien. Sie gehört zum Arrondissement Lodève und zum Kanton Aniane.

Heute ist das Dorf mit seinem Kloster und der Pont du Diable (Teufelsbrücke) in der nahe gelegenen Gemeinde Saint-Jean-de-Fos eine große Touristenattraktion. Es ist als eines der Plus beaux villages de France assifiziert.

Der mittelalterliche Ort liegt im Tal des Verdus, der ganz in der Nähe in den Fluss Hérault mündet. Der Hérault bildet dort eine enge Gorge (Schlucht), die unter dem Namen Gorges de l’Hérault bekannt ist. Die nächste größere Stadt ist Montpellier, das etwa 40 km südöstlich des Dorfes liegt.

Der mittelalterliche Ort, der am Pilgerweg nach Santiago de Compostela liegt, ist gut erhalten geblieben. Wilhelm von Aquitanien soll hier aus Buße um das Jahr 804 das Kloster von Gellone gegründet haben. Deshalb trug die Gemeinde im Mittelalter den Namen Gellone.

Fazit: Wenn man in der Ecke ist, ein absolutes Must See!

Olmet: Hoch, runter und durch rotes Gestein

Unsere Wanderung führt uns direkt ab dem CP über leicht ansteigendes Gelände – Schotter- und Waldwege – in das kleine Dorf Olmet, mit einer Kapelle, auf einem Hügel gelegen. Der ausgewiesene Rundweg würde über Le Puech zurückgehen, aber das erscheint uns zu kurz.

Also hängen wir noch eine Runde an… uuuh,die zieht sich aber. Es geht auf den nächsten Hügel, taper in Serpentinen, bis wir endlich auf einer Art Weidelandschaft ankommen, mit einem Dolmen. Da schmecken die letzten Gummibärchen um so besser 🙂

Der Rückweg geht durch das rote Urangestein. Wir kommen uns vor wie auf dem Mars, ein ganz spezielles Feeling, irgendwie unwirkich. Aber natürlich auch beeindruckend schön mit der Kraft der Farben.

Nach gut 4,5 Stunden sind wir zurück am Platz, und uns qualmen die Füße.

Lac du Salagou: Grüße an die Uranier

Welch eindrucksvolles Farbenspiel: Roter Uranboden, Bäume mit jungen, hellgrünen Blättern und Trieben, Kaktusfeigen, Algen, Wasserpflanzen mit Blüten, Gesteinsformationen am Boden, die wie Fliesen oder Kacheln aussehen, der See spiegelt sich in unterschiedlichen Blau-, Rot- und Grüntönen. Drumherum Hügel, mittendrin Inselchen. Hier (vielleicht auf dem Stellplatz direkt am Seeufer, für 7 Euro die Nacht in der Vorsaison?) machen bestimmt die Uranier Urlaub :-).

Und was sagt Wiki?

Lac du Salagou ist ein Stausee des Flusses Salagou. Er liegt inmitten des Départements Hérault, im Fluss Salagou, der nach Verlassen des Sees in den Fluss Lergue (oder L’Ergue) einfließt, der wiederum in den Herault mündet. Die Oberfläche des Stausees liegt im Durchschnitt bei 140 m. Der See ist im Durchschnitt im Sommer 28 °C warm. Der See wird im Osten von 300 m hohen Bergen und Hochebenen überragt, im Westen durch den 407 m hohen Carols. Die Landschaft um den See ist stark durch die geologischen Verhältnisse geprägt, die eine sehr charakteristische Atmosphäre schaffen.

Der See ist ein Touristenziel, vor allem in den Sommermonaten, und kann leicht über die Landstraßen erreicht werden, insbesondere seit der Eröffnung der Autobahn A75. Von wirtschaftlicher Bedeutung für die Gegend des Lac du Salagou sind vor allem Tourismus und Weinbau. Vor allem im Süden um Liausson und Octon befinden sich ausgedehnte Weinpflanzungen. An einigen Stellen werden Oliven angebaut.

Bald rummelt’s in Lodeve

Wiki sagt:

Lodève ist eine französische Stadt mit 7381 Einwohnern (Stand 1. Januar 2014) im Département Hérault in der Region Okzitanien.

Die Altstadt liegt zwischen den Flüssen Lergue und Soulondre, am Fuße des Causse du Larzac-Plateaus und der Montagne Noire. Über die mautfreie Autobahn A75 ist Lodève mit dem Zentralmassiv (Pas de l’Escalette, Millau, Rodez, Clermont-Ferrand) und der Küstenebene des Mittelmeeres verbunden (Montpellier, Béziers, Agde, Narbonne).

Die Burgstelle der Burg Montbrun oberhalb der Stadt zeugt noch von der Bedeutung der Stadt als Sitz eines Vizegrafen. Dieser stand lange Zeit im Konflikt mit den Bischöfen, die schon früh die Herrschaft über die Stadt innehatten. Im 12. und 13. Jahrhundert kam es mehrfach zu (vergeblichen) Versuchen der Bürgerschaft, die bischöfliche Herrschaft abzuschütteln (kommunale Bewegung). Die Vizegrafschaft ging im Hochmittelalter auf die Bischöfe über.

Im Hoch- und Spätmittelalter war Lodève Etappe auf dem Jakobsweg, dem Pilgerweg nach Santiago de Compostela (zum angeblichen Grab des Apostels Jakobus), und zwar auf dessen südlichem Zweig, der Via Arelatensis oder Via Tolosana, die von Arles über Saint-Gilles, Saint-Guilhem-le-Désert, Lodève und Toulouse zum Somport-Pass in den Pyrenäen führte.

Im Hundertjährigen Krieg wurde die Stadt von den Söldnertruppen des „Schwarzen Prinzen“ heimgesucht. In den Religionskriegen des 16. Jahrhunderts (Hugenottenkriegen) kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Katholiken und Protestanten. Letztere brachten dabei unter anderem die dem heiligen Fulcran geweihte Kathedrale St-Fulcran de Lodève zum Einsturz.
Wirtschaft

Im 18. und 19. Jahrhundert war – aufgrund der Schafzucht auf den Causses (Karst-Hochländern) – die Textilherstellung wichtigster Erwerbszweig. Hier wurden die Stoffe für die Armeen Napoleons gefertigt. Im 20. Jahrhundert war das Lodèver Becken bekannt für seine reichen Uranvorkommen. Der Abbau wurde inzwischen eingestellt. Heute setzt die Stadt auf Zukunftstechnologien. Auch der Weinbau ist in der Umgebung mit recht guten Weinen vertreten (Coteaux du Languedoc, Montpeyroux, Saint-Saturnin, Clairette de Languedoc, Faugères).

Heute spielt – nicht zuletzt aufgrund der landschaftlich schönen Lage – der Fremdenverkehr eine herausragende Rolle. Sehenswert sind neben der ehemaligen Kathedrale, der heutigen Pfarrkirche St-Fulcran, die Altstadt mit Resten der Stadtmauer, die klassizistische Markthalle, das Kriegerdenkmal von Paul Dardé und das auf dem Hügel oberhalb der Stadt gelegene romanische Grandmontiner-Kloster Saint-Michel de Grandmont.

Zu den landschaftlichen Schönheiten der Umgebung zählen der Lac du Salagou, ein Stausee in geologisch interessanter Landschaft, der Cirque de Navacelles, der Cirque de Mourèze mit seinen bizarren Felsformationen, das aride (trockene) Hochplateau des Causse du Larzac, die Cevennen, die Montagne Noire, die Orte La Couvertoirade (ein vom Templerorden gegründetes, mittelalterliches, befestigtes Dorf), Saint-Guilhem-le-Désert mit seiner romanischen Abteikirche und der Teufelsbrücke (Pont du Diable) sowie Clermont-l’Hérault mit der großen gotischen Pfarrkirche, ferner ein frühgeschichtliches Hünengrab Dolmen de Coste-Rouge und die Zisterzienserabtei Sylvanès.

Wir haben nichts hinzuzufügen. Außer dass es nette Cafes, Lädchen, Bäckereien und lauschige Plätze gibt. Vom 20. bis 28. Mai 2017 steigt hier der Rummel – massig Fahrgeschäfte, das geht schon in Richtung HN-Theresienwiese!

Allerdings gibt es auch ganz schön viel Hallal und Kopftuch :-(.

Vom Cluburlaub zurück zur Natur: CP Les Vals

10 Tage Cluburlaub und Strand sind schön… aber reichen auch aus, es wird Zeit für einen Ortswechsel. Gleichwohl nicht weit, wir wollen „nur“ ins Hinterland von Beziers, in Richtung Lac du Salagou und Lodeve.

Heissassa. Schön ist es hier (wie wir bei unserer Rollertour nach Bedarieux schon gesehen haben): Weinberge, Hügel, kleine Ortschaften, Flüsse, Vogelgezwitscher – ganz anders als am Strand.

Der CP Les Vals am Ortsrand von Lodeve ist nicht unbedingt für große Womos wie Arielle geeignet, aber in der Vorsaison findet sich noch ein nettes Plätzle für uns. Und zum ersten Mal überhaupt werden wir von einem „Platzwart“ mit Handschlag begrüßt. 🙂

Der nette Herr spricht sogar ein wenig Deutsch und zeigt uns Platz, den Pool, Sanitaire etc. Tres sympa!

Wie von Meteo angekündigt, fängt es nachts um 21 h zu regnen an, aber macht nix, wir haben die Markise schon ausgefahren, unser Abendessen noch rechtzeitig außen eingenommen – und dann ist es im Ariellchen auch bei Starkregen sehr gemütlich, dank unseres Heizlüfterles.