Herrenhäuser Gärten 1: Rokokko und Barock

Die Herrenhäuser Gärten in Hannover bestehen aus dem Großen Garten, dem Berggarten, dem Georgengarten und dem Welfengarten.
Der Große Garten in Herrenhausen zählt zu den bedeutendsten Barockgärten in Europa und ist das historische Kernstück der Herrenhäuser Gärten. Der gleichfalls in Herrenhausen gelegene Berggarten entwickelte sich von einem Gemüse- und Anzuchtgarten zu einem botanischen Garten. Das hier im Jahr 2000 entstandene Regenwaldhaus wurde 2006 in ein Aquarium umgebaut.
Der Georgengarten grenzt westlich an den Großen Garten und gehört wie der Welfengarten zum Stadtteil Nordstadt. Beide Gärten sind im Stil englischer Landschaftsgärten angelegt und frei zugänglich.

Im Großen Garten befindet sich eine der letzten Arbeiten der Künstlerin Niki de Saint Phalle. Zwischen 2001 und 2003 gestalteten ihre Mitarbeiter die dreiräumige Grotte mit Glas- und Spiegelmosaiken sowie einigen Plastiken neu.

LeineFreundschaft

Wir haben zwar keine Tante in Amerika – aber Freunde in Nord und Süd!

Von der Ostsee, auf der Flucht von fast schon auvergnatischen Regenfällen, geht es nach Sehnde bei Hannover. Unsere Freunde Sassi und Ralf gewähren Arielle und uns „Unterschlupf“ in ihrer Scheune und zeigen uns „ihr Hannover“.

Einige kennen die Stadt bestimmt von der Expo und der Cebit; es gibt aber so viel anderes und Schönes zu entdecken, z. B. eine alte Fachwerkstadt, Nanas am Flußufer, super Läden (juhu, ich habe endlich mal wieder ein paar Martens gefunden!), Hannoversche Currywurst und riesige innerstädtische Parkanlagen.

Wer mal in der Gegend ist, Hannover ist ein Must see.

Und wir sagen an dieser Stelle noch einmal: Danke, liebe Sassi, lieber Ralf – für Eure Gastfreundschaft, die 5-Sterne-Frühstückstafel, exklusive Stadtführungen und vor allem: Für Eure Herzlichkeit, die Freundschaft und die unzähligen lustigen, fröhlichen Momente. MERCI!

Wir kommen wieder – aber Ihr im Herbst erst mal zu uns ins Schwabenländle.